Die Halbleiterfirma MOS-Tech brachte Ende 1975 einen eigenen Mikrocomputerbausatz auf den Markt: KIM-1. Basierend auf dem 6502-Prozessor von MOS handelte es sich um eine kleine Platine mit 2 Kilobytes Speicher und im Gegensatz zu anderen Bausätzen hatte KIM statt Schaltern und Leuchtdioden eine Hexadezimaltastatur und eine Leuchtziffernanzeige. Dies erleichterte die Programmierung erheblich.